Ingrid Dzwonik

5 Jahre … vor genau 5 Jahren durfte ich deine Hand das letzte mal halten. 5 Jahre … und es tut immer noch unbeschreiblich arg weh. 1.826 Tage, 260 Wochen ohne dich und bis heute spüre ich immer noch deine Liebe. Du fehlst, Mama. In tiefer Dankbarkeit und liebe, deine Jenny

Liebe Ingrid, ich hoffe, dass es in Ordnung ist, dass ich dir diese Worte schreibe, auch wenn wir uns nie persönlich begegnet sind. Ich bin der Mann an der Seite deiner Tochter, und ich möchte dir hiermit sagen wir glücklich ich bin, sie in meinem Leben zu haben. Obwohl ich dich nie kennengelernt habe, spüre ich deine Präsenz in vielem, was Jenny tut. Sie spricht oft von dir, von der Liebe, die ihr miteinander geteilt habt, und ich merke, wie tief du in ihrem Herzen verankert bist. Es gibt so viele Geschichten, die sie mir erzählt, so viele Erinnerungen, die ihr wertvoll sind, und ich wünsche mir oft, dich auch getroffen zu haben. Ich wollte dir einfach sagen, dass ich alles in meiner Macht Stehende tun werde, um auf sie aufzupassen, sie zu unterstützen und für sie da zu sein – so, wie du es getan hast. Sie ist eine wunderbare Frau, stark, liebevoll und voller Lebensfreude. Ich bin unendlich dankbar, dass ich Teil ihres Lebens sein darf, und ich hoffe, dass du stolz auf uns beide wärst. Auch wenn du nicht mehr hier bist, lebst du in ihrer Seele weiter. Du hast einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen, der auch in unserem gemeinsamen Leben eine Rolle spielt. In Gedanken bei dir, Amin

Hallo Mama, heute vor genau 3 Jahren konnte ich das letzte mal deine Habd halten. Was würde ich dafür geben, sie für immer halten zu dürfen? Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denke. Das Leben seitdem du weg bist ist für mich unendlich schwer geworden. Mama, ich vermisse dich so sehr. Der Schmerz und die leere in meinem Herzen sind so groß. Ich hoffe jeden Tag so sehr, dass es dir gut geht da wo du jetzt bist. Danke für alles! Danke dass ich deine Tochter sein darf. Ich liebe dich für immer.

In stiller Trauer

Mama, du fehlst! ❤️